Entwickelt und erprobt als Zwischenbaukupplung dient sie vorwiegend als zuschaltbare, bzw. trennbare Verbindung zwischen Leistungs- und Arbeitsaggregaten, wie z. B. zwischen Getriebe und Pumpe oder in ähnlichen Einbausituationen. Die Zuschaltung oder Trennung erfolgt durch die systemseitig vorhandene Hydraulikversorgung, wobei die für die Schaltkupplung erforderlichen Systemdrücke im Bereich bis 30 bar liegen. Höhere Drücke sind auf Anfrage möglich.

Drehmomente im Bereich von 1 bis 1.500 Nm können mit dieser Lamellenkupplung sicher übertragen werden. In der Kupplung sorgen Lamellen, ausgelegt für den Trockenlauf, zu jedem Betriebszeitpunkt für eine optimale Drehmomentübertragung. Durch Verwendung spezieller Dichtungsmaterialien arbeitet das Kupplungssystem leckagefrei und überzeugt durch ein geringes Leerlaufmoment.